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Vier Anzeichen für den Beikost-Start

Von dpa

Ein Säugling kommt eine ganze Zeit mit Stillen oder Fläschchen aus. Doch irgendwann soll zugefüttert werden. Woher weiß ich, wann es so weit ist?

Christin Klose/dpa-tmn

Weg von der Milch und hin zur Beikost: Das sollte laut der Zeitschrift «Eltern» (Ausgabe 5/2023) frühestens mit 17 Wochen passieren. Zudem reduziere paralleles Stillen das Allergierisiko. Es gibt vier Anzeichen, die auf den passenden Zeitpunkt hindeuten.

1. Stabil sitzen: Das Baby sollte ohne wegzukippen stabil auf dem Schoß sitzen, auch wenn es nicht mehr gestützt wird.

2. Zungenstoßreflex: Dieser Reflex sollte verschwunden sein, denn nun ist auch der Darm ausgereift und kann mehr als Milch verdauen. Mit dem Zungenstoßreflex schieben Säuglinge zum Beispiel einen Löffel wieder aus dem Mund.

3. Hand-Mund-Koordination: Sie sollte ausgereift sein. Das Kind greift Essen dann nicht nur, sondern führt es auch zum Mund.

4. Interesse: Das Kind zeigt Interesse am Familienessen und signalisiert so: Ich will auch!

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