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Diese Musik haben die Coaches als Kinder gehört

Von dpa

Heute stehen Wincent Weiss, Lena Meyer-Landrut und Alvaro Soler mit ihren eigenen Liedern auf der Bühne. Doch was haben sie als Kinder gerne gehört?

Julian Essink/Seven.One/dpa

Kinderlieder, Popsongs oder auch Hits aus Animationsfilmen: Fast alles wurde in den vergangenen Jahren schon auf dieser Bühne gesungen. Es geht um die Sendung «The Voice Kids». Hier treten Kinder und Jugendliche an und eine Jury bewertet sie.

Die neue Staffel startet an diesem Freitag. Los geht es beim Streaming-Anbieter Joyn+. Eine Woche später ist der Start dann auch auf Sat.1 zu sehen. Auf den bekannten roten Jury-Stühlen nehmen diesmal erneut Wincent Weiss, Lena Meyer-Landrut, Alvaro Soler sowie Michi und Smudo Platz.

Welche Lieder die fünf Musiker heute machen, weiß fast jeder. Doch wie war es früher bei ihnen? Welche Kinderlieder mochten sie? Wir haben bei einigen der Coaches nachgefragt.

Lena Meyer-Landrut erinnert sich noch gut an die allerersten Lieder ihrer Kindheit. «Als ich ganz klein war, war ich ein großer Fan von „Hänschen klein“ oder „Der Mond ist aufgegangen“», erzählt sie.

Sänger Alvaro Soler lebte als Kind in Spanien. Deshalb mochte er die Lieder aus diesem Land. «Ich bin in Barcelona geboren und groß geworden. Da gibt es ein Weihnachtslied, das heißt „Fum, Fum, Fum“», erzählt er. Aber auch deutsche Kinderlieder kannte er, zum Beispiel „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne“. «Das hat meine ganze spanische Familie durch mich kennengelernt. Ich war auf einer deutschen Schule in Barcelona und habe es dort gelernt. Meine Oma kann es heute noch singen.»

Und wie sah es bei Wincent Weiss als Kind mit Musik aus? «Ich bin gar nicht so viel mit Kindermusik aufgewachsen», erzählt er. «Musik habe ich immer nur die gehört, die meine Mutter gehört hat – meistens im Radio.» Dafür liefen für ihn oft Hörspiele. «Ich habe im Auto viele Hörbücher gehört wie „Benjamin Blümchen“, „Bibi Blocksberg“ oder „Die drei Fragezeichen“», erzählt Wincent Weiss.

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