
Zu Karneval fliegen große Mengen dieser Kaubonbons von den Wägen. Fast jeder kennt sie. Doch wie heißen sie eigentlich?

Karnevalskaramellen mit Himbeergeschmack liegen in einer Box.

Eine Knetmaschine bearbeitet die unfertigen Kaubonbons.

Die Verpackung der Fruchtkaramellen sieht immer noch gleich aus.

Ein Mitarbeiter bearbeitet die Masse für die Fruchtkaramellen.
Sie sind klein, viereckig und es gibt sie mit verschiedenen Fruchtgeschmäckern. Meistens sieht man sie zur Karnevalszeit. Es geht um Kaubonbons, die fast jeder kennt. Wie sie heißen, wissen aber nur die wenigsten. Böhme Fruchtkaramellen ist der Name. Abgekürzt werden sie auch Frukas genannt.
Die Fruchtkaramellen gibt es schon lange. Sie wurden für den Karneval erfunden. Da werden sie jedes Jahr von Umzugswägen in die Menge geworfen.
Über 300 Millionen Frukas werden jedes Jahr hergestellt. Zusammen wiegen sie ungefähr so viel wie 200 Elefanten.
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