
Forscherinnen und Forscher, die besonders lustige oder merkwürdige Sachen erforschen, bekommen jedes Jahr Preise dafür.

Dieser Forscher fand heraus: Lebende Forellen schwimmen besser als tote.

Bei der Preisverleihung haben die Forscher Spaß. Ein Team brachte riesige Würmer aus Stoff mit auf die Bühne.

Mit einem chemischen Verfahren konnten Forschende betrunkene Würmer erkennen.
Forscherinnen und Forscher sind neugierig. Nicht immer interessieren sie sich nur für die wichtigen Fragen der Welt. Manchmal wollen sie ziemlich schräge Sachen wissen. Die komischsten Forschungen werden jedes Jahr ausgezeichnet.
Dieses Jahr hat etwa ein Forscher einen Preis bekommen, der untersucht hat, wie gut tote Forellen schwimmen. Sein Ergebnis: «Ich habe entdeckt, dass ein lebender Fisch sich mehr bewegt als ein toter Fisch – aber nicht viel mehr. Das Wasser schwimmt den Fisch.» Keine große Überraschung, oder?
Plastik-Pflanzen und betrunkene Würmer
Zwei Preisträger fanden heraus, dass manche Pflanzen ihre Form anpassen, wenn neben ihnen Plastik-Pflanzen stehen. Ein anderes Forschungsteam verwendete eine Technik aus dem Bereich Chemie, um betrunkene und nüchterne Würmer zu erkennen.
Zur Preisverleihung trafen sich die Forschenden in einer berühmten Universität in der amerikanischen Stadt Cambridge. Dabei hatten sie anscheinend viel Spaß. Das Chemie-Forschungsteam etwa kam mit riesigen Stoff-Würmern auf die Bühne.
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