
Roboter gibt es in allen Bereichen. Manche zum Beispiel spielen Fußball oder servieren Getränke. Ihr Können beweisen die Maschinen gerade bei einem Wettbewerb in Süddeutschland.

Die Roboter schießen den Ball, als wären sie Fußball-Profis.

Ein Roboter schießt ein Tor.

Vor einem Fußballspiel müssen die Roboter noch aufgeladen werden.

Beim «RoboCup» treten ganz verschiedenen Roboter gegeneinander an.

Rettungsroboter müssen im Parkour über verschiedenen Untergrund fahren.

Service-Roboter bringen zum Beispiel Getränke.
Roboter, die Fußball spielen? Das klingt wie eine unmögliche Idee. In der Stadt Nürnberg allerdings gibt es das wirklich. Die Roboter dort kicken gerade beim Wettbewerb «RoboCup» Bälle ins Tor und messen sich miteinander.
Neben Fußball gibt es noch weitere Disziplinen. Beispielsweise gibt es auch Roboter, die Getränke verteilen. Oder auch welche, die verletzte Menschen retten sollen. Diese Rettungsroboter zeigen ihr Können in einem Parkour auf unterschiedlichen Untergründen. Außerdem gibt es Industrieroboter, die etwa Schrauben transportieren.
Jede Menge Leute mit ihren Robotern
Den «RoboCup» gibt es seit fast 30 Jahren. Dieses Mal treten dort rund 1.000 Forschende, Studierende und Schüler und Schülerinnen mit ihren Robotern gegeneinander an. Sie kommen aus 13 verschiedenen Länder. Die Sieger sollen am Sonntag ernannt werden.
© dpa-infocom, dpa:250313-930-403034/1