
Wenn Spielzeug kaputtgeht, ist das traurig oder sogar gefährlich. In einem Prüflabor wird getestet, was neue Spielsachen aushalten.

Ein Gerät überprüft, wie leicht dieser Stoffhund kaputtgeht.

Ein Gerät überprüft, wie leicht dieser Stoffhund kaputtgeht.

Hier fällt ein Gewicht auf eine Rassel, um zu testen, was sie aushält.
Ein Greifarm zieht am Auge eines Plüschhundes. Ein schweres Gewicht fällt auf ein Spielzeug aus Holz. Das passiert in einem Prüflabor für Spielzeug. Der TÜV Rheinland überprüft, was die Spielsachen aushalten und wann sie kaputtgehen. Häufig wollen Hersteller das wissen, bevor sie neue Sachen auf den Markt bringen.
Die Buchstaben TÜV stehen für Technischer Überwachungsverein. Es geht darum, Dinge auf ihre Sicherheit zu überprüfen. So müssen etwa Autos regelmäßig zum TÜV, aber auch andere technische Geräte. Und eben auch Spielzeug wird überprüft.
Scharfe Kanten oder ein chemischer Geruch zeigen etwa, dass die Qualität nicht gut ist. Das sei häufig bei Schnäppchen aus dem Internet ein Problem, sagen die Fachleute. Geprüftes Spielzeug erkennt man übrigens an dem Siegel GS. Das steht für geprüfte Sicherheit.
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