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Schön, aber gefährlich

Von dpa

Matthias Oesterle/ZUMA Press Wire/dpa

Wie ein Drache aus einem Märchen speit der Mann Feuer in die Luft. Die Flammen verteilen sich am Nachthimmel und sehen atemberaubend aus. Häufig sieht man solche Kunststücke von Feuerspuckern und Feuerspuckerinnen auf Festen, wie zum Beispiel derzeit beim Correfoc im Land Spanien. 

Doch was viele nicht wissen: Feuerspucken ist eigentlich ziemlich gefährlich. Und das nicht nur wegen der Brandgefahr, wenn mal etwas Feuer fängt. 

Denn die Feuerspuckerinnen und Feuerspucker bringen mit ihren Auftritten auch ihre Gesundheit in Gefahr. Sie nehmen dabei nämlich eine brennbare Flüssigkeit in den Mund und spucken diese wieder aus. So entstehen die großen Flammen. Manchmal gerät aber auch ein bisschen der Flüssigkeit in die Lunge der Künstlerinnen und Künstler. Oder sie verschlucken sich und atmen die Flüssigkeit dabei ein. Das kann zu Atemproblemen oder Entzündungen führen. 

© dpa-infocom, dpa:231001-99-402482/2