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Nasse Füße für den Reis

Von dpa

Str/Xinhua/dpa

Diese Bäuerinnen bekommen nasse Füße bei der Arbeit. Denn sie bringen junge Reispflanzen in einem sehr feuchten Acker aus. Dort sollen der Reis groß werden und reichlich Körner liefern. Auf dem asiatischen Kontinent gilt Reis als das wichtigste Grundnahrungsmittel.

Die Pflanze muss allerdings nicht unbedingt auf nassen Feldern angebaut werden. Die Technik hat aber Vorteile. Das wissen Menschen schon seit Tausenden Jahren. Der nasse Grund hält Schädlinge ab und hindert Unkraut am Wachsen. Tatsächlich wird die Mehrheit aller Reispflanzen so feucht angebaut, so wie zum Beispiel auf dem Foto aus dem Land Indien.

© dpa-infocom, dpa:220223-99-253628/2