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Strubbelig im Nest

Von dpa

Ronen Tivony/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa

Der Schnabel geht ganz weit auf. Der kleine Silberreiher hat Hunger und wartet auf Futter. Eine Fisch-Mahlzeit würde ihm wahrscheinlich gefallen. 

Denn diese Vögel ernähren sich vor allem von Lebewesen im oder am Wasser: Fröschen, Krebsen und eben Fischen. Dazu stehen die Silberreiher oft geduldig und still und warten auf Beute. Schwimmt dann etwa ein Fisch vorbei, schnappen sie mit dem Schnabel superschnell zu.

Das Reiherküken kann das aber noch nicht selbst. Denn zum Beispiel sind seine Federn noch ein wildes Strubbelkleid. So kann das Küken nicht abheben und zum Wasser schweben. Wenn die Silberreiher sechs oder sieben Wochen alt sind, lernen sie das Fliegen.

© dpa-infocom, dpa:220318-99-573131/2