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Maulwürfe suchen

Von dpa

Diese Tiere sind unglaublich stark: Maulwürfe bauen mit ihren Händen und Füßen riesige Tunnelsysteme. Aber sie werden seltener.

Seine Hügel verraten ihn eigentlich. Trotzdem bekommt man einen Maulwurf nur selten zu sehen. Der gräbt einfach am liebsten unter der Erde. Dort baut er sich ein riesiges System aus Tunneln. 

Maulwürfe tragen das Werkzeug dafür am Körper: Ihr starken Hände und Füße sind dafür gemacht, sich durch die Erde zu buddeln. In den Schultern haben die Tiere außerdem ungewöhnlich viele Muskeln.

Gebaut als Tunnelbauer

Der Körper des Maulwurfs ähnelt einer runden Rolle, die Haare sind in alle Richtungen biegsam. So kann er sich gut in den engen Tunneln bewegen.

Nützlich sind Maulwürfe auch: Sie lockern die Erde auf und futtern Gartenschädlinge wie Wühlmäuse und Larven. Die Tiere sind deshalb streng geschützt. Allerdings ist das Leben für sie schwerer geworden, zum Beispiel weil Böden trockener sind. 

Naturschützer möchten nun wissen, wie viele Maulwürfe bei uns leben. Ab 16. Mai soll man ihnen melden, wenn man einen Buddler oder nur einen Hügel gesichtet hat. Mehr Infos gibt es hier: https://dpaq.de/8N7wmwS

© dpa-infocom, dpa:250512-930-531336/1