// lieferbeginn readonly Skip to main content

Hunde können Heuschnupfen haben

Von dpa

David Parry/PA Wire/dpa

Sobald die Tage wärmer werden, heißt es für viele Hunde wieder: ab in den Park! Voller Freude rennen sie dann oft über Wiesen, buddeln, was das Zeug hält, und schnuppern an Blümchen. Huch, was kitzelt denn so plötzlich in der Nase? Hatschi! Das müssen wohl die Pollen sein. Denn ebenso wie zahlreiche Menschen können auch Hunde gegen den Blütenstaub allergisch sein. Sie bekommen also auch Heuschnupfen.

Ob ein Hund eine Pollenallergie hat, erkennt man etwa an den Augen. Die sind im Frühjahr dann häufig gerötet oder tränen. Beim Gassigehen kommen die Tiere ständig in Kontakt mit blühenden Gräsern, etwa mit der Schnauze, dem Bauch oder den Pfoten. Daher bekommen manche von ihnen an diesen Stellen einen Ausschlag, wenn sie eine Allergie haben. Weil das jucken kann, kratzen sich die Hunde ständig.

Was dann helfen kann: Ein guter Zeitpunkt, mit einem Allergiker-Hund rauszugehen, ist etwa nach einem Regenschauer. Dann fliegen meist nicht so viele Pollen durch die Luft. Fell und Pfoten sollte man danach mit einem feuchten Tuch abwischen.

© dpa-infocom, dpa:230406-99-231336/2