Das Hufeisen glüht vor Hitze orange-rot. Der Schmied Hans-Peter Schmid fertigt hier gerade neue Eisen für Haflinger Jack. Um sie zu bearbeiten, erhitzt der Schmied die Hufeisen in einem Schmiedeofen auf über 1000 Grad Celsius. Auf einem Amboss hämmert der Schmied die glühenden Eisen in ihre endgültige Form.
Mit Nägeln befestigt Hans-Peter Schmid die Eisen am Huf des Pferdes. «Das sieht schmerzhaft aus, ist es aber nicht», sagt Hans-Peter Schmid. Zudem sind die Hufeisen auf die Größe und das Gewicht des Pferdes angepasst.
Pferde müssen regelmäßig zur Nagelpflege
Pferdehufe müssen zudem regelmäßig zurückgeschnitten werden. Denn durch zu lange Hufe werden die Beine belastet. Auch diese Nagelpflege erledigt der Hufschmied Hans-Peter Schmid. Um den Job machen zu können, muss man Pferdefreund sein. Davon ist er überzeugt.
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