Ob Kraftwerke oder Stromleitung: Immer wieder greift Russland die Energieversorgung in der Ukraine an. Das bekommen die Menschen dort zu spüren.
An Kraftwerken und Stromleitungen der Ukraine ist im Krieg viel kaputtgegangen.
Die Zerstörung in der Ukraine ist riesig.
Das Licht geht nicht an. Das Handy kann nicht aufladen. Und oft funktioniert auch der Herd nicht. Das erleben die Menschen in der Ukraine. Mehrere Stunden am Tag wird dort nämlich gerade der Strom abgeschaltet.
Am Dienstag ist es genau 1.000 Tage her, dass Russland seinen großen Angriff auf die Ukraine startete. Russland hat seitdem auch immer wieder Kraftwerke und Stromleitungen zerstört. Das macht es schwer, die Menschen im Land mit Energie zu versorgen. Um Strom zu sparen, wird er deshalb seit Montag immer wieder im ganzen Land abgeschaltet.
In der Politik wird gerade viel darüber geredet, wie sich die Ukraine besser verteidigen kann. Die USA wollen der Ukraine wohl erlauben, Raketen mit größerer Reichweite einzusetzen. Die könnten dann auch auf dem Gebiet von Russland einschlagen. Auch in Deutschland sind manche Politikerinnen und Politiker für den Einsatz solcher Raketen.
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