
Manchmal treibt Sturm das Wasser vor sich her. Dann wird aus einem Hochwasser vielleicht eine Sturmflut.

An der Nordsee überschwemmte eine Sturmflut einen Fährhafen.

In der Stadt Hamburg kommt es manchmal vor, dass Wasser übers Elbufer steigt.
Die Leute in Norddeutschland kennen sich aus mit Sturmfluten. Die kommen häufiger vor. Gerade war es wieder so weit.
Sturmflut bedeutet: Das Hochwasser in einem Fluss oder am Meer steigt um einiges höher als normal. An der Nordsee und einigen Hafenstädten gelten dafür 1,5 bis 2,5 Meter.
Der Anstieg liegt unter anderem am starken Wind. In der Stadt Hamburg reicht das zum Beispiel, um einige Stellen am Fluss Elbe unter Wasser zu setzen. Grund zur Sorge sind solche Sturmfluten selten, aber die Fotos sehen oft aufregend aus.
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