So weit das Auge reicht, ist es hier nass, schlammig und dreckig. Eigentlich kamen die Menschen zum Feiern, Musik hören und Kunst bestaunen in die Wüste im Land USA. Das war wegen heftiger Regenfälle in den vergangenen Tagen allerdings nicht möglich. Das Gelände des Festivals Burning Man im Bundesstaat Nevada hatte sich zu einem riesigen Schlammbad verwandelt.
Zehntausende Besucher sitzen seitdem dort fest. Denn Autos drohen in dem matschigen Boden stecken zu bleiben. Einige Leute wanderten mehrere Kilometer zu Fuß durch den Schlamm zu den nächsten großen Straßen und ließen sich dort abholen.
Bislang ist nicht sicher, wann die Besucherinnen und Besucher wieder abreisen können. Die Polizei forderte sie daher auf, Essen und Wasser zu sparen.
Nun hoffen die Leute wieder auf etwas Sonne. Laut Wettervorhersagen sollte die am Montag zurückkehren.
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