// lieferbeginn readonly Skip to main content

Neymar soll gegen Umweltgesetze verstoßen haben

Von dpa

Matthieu Mirville/Zuma Press/dpa

Wasser aus einem Fluss abzweigen, um es im eigenen Garten zu benutzen: Das ist im Ort Mangaratiba in Brasilien verboten. Doch der Fußball-Profi Neymar soll das trotzdem gemacht haben. Auf seinem Grundstück in seinem Heimatland Brasilien habe er damit gegen Umweltgesetze verstoßen, stellten Fachleute fest. Bei einem Besuch vor Ort merkten sie: Um einen künstlichen See anzulegen, wurden auch unerlaubt Erde und Felsen bewegt sowie Wasser umgeleitet.

Nun droht dem Spieler des Vereins Paris Saint-Germain eine hohe Geldstrafe. Wie teuer das Ganze wird, ist bislang noch unklar. Denn Neymar soll noch mehr verbotene Dinge getan haben: Obwohl das Gelände abgesperrt gewesen sein soll, soll er eine Einweihungsparty für den See geschmissen haben.

© dpa-infocom, dpa:230625-99-179753/2