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Mehr Regen, weniger Notfälle

Von dpa

Thomas Warnack/dpa

Bei trübem Wetter fahren viel weniger Leute an den Badesee als bei super Sommerwetter. Das kann man sich leicht denken.

Worauf man vielleicht nicht sofort kommt: Das merken auch die Retter und Retterinnen von der DLRG. Die DLRG bewacht viele Badestellen in Deutschland und passt auf Schwimmer und Schwimmerinnen auf. Aber trotzdem lässt sich nicht immer und überall verhindern, dass Menschen ertrinken.

Am Donnerstag berichtete die DLRG, wie es diesen Sommer bisher gelaufen ist. Heraus kam: Es sind viel weniger Menschen bei Badeunfällen gestorben als in der gleichen Zeit im vergangenen Jahr. Das liege sicher daran, dass der Sommer schon länger eine Pause macht, sagte die Chefin der DLRG.

© dpa-infocom, dpa:230803-99-681058/2