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Medikamente für Kinder weniger knapp

Von dpa

Britta Pedersen/dpa

Letzten Winter mussten manche Eltern von Apotheke zu Apotheke laufen: Bestimmte Medikamente für Kinder waren knapp und kaum zu bekommen. Darunter waren zum Beispiel Säfte gegen Fieber und Husten.

Das soll aber nicht noch mal passieren, wenn bald die Erkältungen im Herbst wieder mehr werden. So hat es der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach am Donnerstag versprochen. Im Sommer war extra ein Gesetz beschlossen worden, um einen solchen Mangel an Arzneimitteln zu verhindern.

Karl Lauterbach sagte vor Reportern und Reporterinnen aber auch: «Bitte keine Hamsterkäufe.» Er meint damit: Eltern sollen jetzt nicht vorsichtshalber lauter Medikamente besorgen, obwohl noch niemand krank ist. Helfen soll auch, dass die Apotheken Tabletten mit gleicher Wirkung ausgeben können, wenn der verschriebene Saft gerade alle ist.

© dpa-infocom, dpa:230914-99-194177/2