

Es gibt kleine Hochwasser, aber auch mittlere, große und sehr große. Diese Unterscheidung ist vor allem für Rettungskräfte wichtig. Dazu passend gibt es dann Warnstufen. Die höchste trägt die Nummer vier.
Die aber wird wohl im Bundesland Bayern trotz des vielen Regens am Fluss Inn nicht erreicht. Die Lage habe sich etwas beruhigt. Das berichtete die Polizei am Dienstagmorgen. So blieb es vorerst bei Warnstufe drei. Dazu zählt unter anderem, wenn einzelne Grundstücke, Straßen oder Keller überflutet werden.
In diesem Fall waren auch Parkplätze unter Wasser. Rettungskräfte konnten die Autos dort aber umstellen.
Am Fluss Donau steigen die Wasserstände aber noch. Dort bereiten sich Polizei und Feuerwehr darauf vor, dass vielleicht doch Warnstufe 4 nötig wird. Aber im Laufe der Woche soll das Wetter dann wieder besser werden.
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