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Hilfe beim Treffen mit Donald Trump

Von dpa

Der ukrainische Präsident hat eine schwere Aufgabe vor sich: ein Treffen mit US-Präsident Donald Trump. Diesmal reisen aber noch andere Politiker mit, wie der Bundeskanzler. Das soll ihm helfen.

Reisen von Staatschefs ins Ausland sind meistens lange vorbereitet. Diesmal geht alles schneller als üblich. Am Wochenende wurde zuerst bekannt: Der ukrainische Präsidenten Wolodymyr Selenskyj trifft sich am Montag in Washington mit dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump. 

Am Sonntag wurde dann klar: Der ukrainische Präsident reist nicht allein. Bekannten Politikern und Politikerinnen aus Europa reisen zur Unterstützung mit.

Unterstützung der USA ist nötig

Es geht um sehr viel für die Ukraine. Das Land braucht die Hilfe Donald Trumps, um sich weiter gegen den Angriff Russlands verteidigen zu können. Allerdings hat der amerikanische Präsident gerade den russischen Präsidenten Wladimir Putin sehr freundlich empfangen. 

Die Sorge ist nun groß, die USA könnten Russlands Forderungen nachgeben, und das über den Kopf der Ukraine hinweg. Deshalb begleitet unter anderem der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz Präsident Wolodymyr Selenskyj in die USA. Denn in Europa sind sich viele Staatschefs einig: Die Zukunft der Ukraine ist auch für die Sicherheit in Europa wichtig.

© dpa-infocom, dpa:250817-930-922521/1