
Er ist schlau, mutig und kann fliegen: Der kleine Affe Akiko nimmt einiges auf sich, um seine Verwandten zu finden. Ob es ihm gelingt? Ab Donnerstag läuft der neue Film im Kino.

Akiko sucht seine Verwandten: Dafür ist der kleine Affe nicht nur mit einem Heißluftballon unterwegs.

Die Polizei verfolgt Akiko, doch der Affe trickst sie aus.

Veit Helmer hat bei dem Kinderfilm Regie geführt und dafür einen wichtigen deutschen Filmpreis bekommen.
Er fliegt ein Flugzeug, ist im Heißluftballon unterwegs und sitzt sogar auf dem Rücken eines Adlers. Akiko ist ein kleiner Affe auf der Suche nach seinen Verwandten in der Wildnis. Er spielt die Hauptrolle in dem neuen Kino-Film «Akiko – Der fliegende Affe».
Aufgewachsen ist Akiko im Zoo. Dort hat er zwar Freunde. Doch dieses Leben langweilt den neugierigen Affen. Eines Tages erfährt er, dass seine restliche Familie im Wald lebt. Deshalb bricht er aus dem Zoo aus.
Neue Freunde für Akiko
Das Abenteuer beginnt. Auf der Suche nach seiner Familie lernt Akiko neue Freunde kennen: Er begegnet etwa einem Frettchen, einem Waschbären, einem Papageien und einem Chamäleon. Immer wieder verfolgt ihn die Polizei, die er austrickst.
Doch schafft Akiko es am Ende, seine Verwandten zu finden und die anderen Tiere aus dem Zoo zu befreien? Das kannst du ab Donnerstag in den deutschen Kinos sehen. Der Film hat übrigens in der Kategorie «Bester Kinderfilm» eine Lola bekommen. So heißt ein wichtiger deutscher Filmpreis.
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