
Hast du schon einmal ein Mandala ausgemalt? In einem Museum in Dresden entsteht gerade so ein Bild, aber aus Sand.

Für ihr Mandala benötigen die Mönche aus Indien mehrere Tage.

Die Mönche verwenden in verschiedenen Farben gefärbten Sand.

Die Arbeit am Sandmandala erfordert Ruhe und Geduld.
Für diese Aufgabe brauchen die Mönche eine ruhige Hand und sehr gute Augen. Sie erschaffen mit Millionen von gefärbten Sandkörnern in einem Museum in Dresden ein Bild. Genauer gesagt: ein Mandala. Das Wort bezeichnet in der indischen Sprache Sanskrit ein Schaubild. Es hat für Menschen mit buddhistischem Glauben eine besondere Bedeutung.
Sand in Tütchen für Museumsbesucher
Das Mandala im Dresdner Museum wird am Sonntag wieder aufgelöst. Dann wollen die buddhistischen Mönche den bunten Sand zusammenfegen und in kleinen Tüten an Museumsbesucher verteilen. Ein Teil soll außerdem in den Fluss Elbe gestreut werden.
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