Viele Staatsoberhäupter kamen zur Wiedereröffnung der Kathedrale Notre-Dame. Der Präsident von Frankreich dankte auch den Handwerkern für ihre Arbeit.
Menschen fotografieren die Kathedrale Notre-Dame, die nach einem Brand wieder aufgebaut wurde.
Nach etwa fünf Jahren wurde die Kathedrale Notre-Dame wiedereröffnet.
Zu den Besuchern gehörte auch der Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (Mitte). Der französische Präsident Emmanuel Macron und seine Frau begrüßten ihn.
«Heute Abend läuten die Glocken von Notre-Dame wieder», sagte Emmanuel Macron am Wochenende. Er ist der Präsident von Frankreich. Die Kathedrale Notre-Dame ist ein berühmtes Wahrzeichen von Paris. Vor etwa fünf Jahren stand sie in Flammen. Nun wurde die Wiedereröffnung gefeiert. Dazu kamen auch viele berühmte Besucherinnen und Besucher in die französische Hauptstadt.
Aus Deutschland kam der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj war ebenfalls dabei. Prinz William aus Großbritannien kam, genauso wie Donald Trump aus den USA.
Emmanuel Macron blickte in seiner Rede zurück: «Wir beschlossen, Notre-Dame de Paris wieder aufzubauen, noch schöner, innerhalb von fünf Jahren.» Er dankte den rund 2.000 Handwerkern, Architekten und Ingenieuren für ihre Arbeit. Der Wiederaufbau sei außerdem durch Spenden aus der ganzen Welt möglich gemacht worden.
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