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Zerstörte Schulen wieder aufbauen

Von dpa

Mustafa Kaya/XinHua/dpa

Das schlimme Erdbeben in der Türkei und in Syrien hat auch viele Schulen zerstört. Allein in Syrien seien es 600 Schulen. Das sagte eine Fachfrau für Bildung am Wochenende.

Das bedeutet: Sehr viele Kinder können derzeit nicht lernen. Ein Vater sagte: Er rechnet damit, dass seine beiden Kinder ein Jahr Schule verlieren werden. Denn der Wiederaufbau werde dauern.

Selbst unbeschädigte Schulgebäude können häufig nicht normal genutzt werden. Stattdessen sind dort Menschen untergebracht, deren Zuhause vom Erdbeben zerstört wurde.

Mehrere Organisationen wollen jetzt helfen, etwa mit Geld. Damit soll auch in zerstörten Regionen Bildung ermöglicht werden. Die Organisation Unicef teilte mit: «Unsere Teams bauen vorübergehende Unterrichtsorte auf und helfen beschädigten Schulen, sich wieder einzugliedern.»

© dpa-infocom, dpa:230219-99-656721/2