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Tiere fliehen vor Bränden

Von dpa

Matías Rebak/Stiftung Rewilding Argentina/dpa

Sümpfe, Moore, Seen und Lagunen gehören zum Iberá-Nationalpark in Südamerika. Die Landschaft dort ist normalerweise ziemlich feucht. Doch in letzter Zeit regnete es in der Region des Landes Argentinien fast gar nicht. Selbst Sümpfe trockneten aus. Und so breiten sich nun Feuer in dem Nationalpark aus.

Die Brände bedrohen auch die Tiere, die dort leben. Dazu gehören etwa Wasserschweine und Kaimane. Manchmal können die Tiere fliehen. Aber manchmal werden sie auch von Bränden und Rauch eingeschlossen.  

Verschiedene Teams bekämpfen die Brände. Laut Berichten werden dafür nicht nur Fahrzeuge, sondern auch Flugzeuge und Helikopter eingesetzt. An einigen Orten konnten die Brände schon eingedämmt werden.  

© dpa-infocom, dpa:220220-99-217733/2