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Sturm richtet schlimme Schäden an

Von dpa

New Zealand Defence Force/NEW ZEALAND DEFENCE FORCE/AAP/dpa

Es schüttete wie aus Eimern. Heftiger Wind peitschte umher. Ganze Straßen wurden überschwemmt und zahlreiche Häuser und Brücken zerstört. Das Unwetter in Neuseeland riss sogar Bäume aus dem Boden. Seit Montag wütet ein heftiger Sturm über dem nördlichen Teil des Landes. So ein Wirbelsturm wird auch Zyklon genannt. 

Mehrere Menschen seien dabei gestorben, hieß es in Berichten. Wegen der vielen Zerstörungen sind zudem viele Menschen seit Tagen ohne Strom oder Trinkwasser. Zudem wurden viele Obstplantagen und Farmen überschwemmt, die für die Menschen in Neuseeland wichtige Nahrungsmittel liefern. «Es gibt so viele Brüche im System, dass es nicht leicht sein wird, das zu reparieren», sagte ein neuseeländischer Minister. 

Rettungsteams sind unterwegs. Sie bemühen sich besonders darum, auch abgelegene Orte schnell zu erreichen.

© dpa-infocom, dpa:230217-99-635865/2