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Staubteilchen in der Luft messen

Von dpa

Michael Kappeler/dpa

Einatmen und ausatmen. Das macht unser Körper automatisch, denn ohne Luft können wir nicht leben. Wie gut die Luft ist, überprüfen Fachleute regelmäßig. Sie messen zum Beispiel, wie stark sie mit Feinstaub belastet ist. 

Die winzigen Staubteilchen entstehen etwa, wenn etwas verbrannt wird, zum Beispiel Müll. Sie werden auch von fahrenden Autos in die Luft gepustet. Die Fachleute sagen: Menschen in Städten seien besonders gefährdet durch den Feinstaub in der Luft. Denn die Stoffe sind schlecht für die Gesundheit. 

Die Experten schätzen auch regelmäßig, wie viele Menschen jedes Jahr durch dreckige Luft krank werden und vorzeitig sterben. Am Donnerstag gaben sie die Zahl für das Jahr 2020 bekannt. Die gute Nachricht: Die Zahl ist zwischen den Jahren 2005 und 2020 zurückgegangen. Trotzdem müsse noch einiges getan werden, um die Luftverschmutzung so zu senken, dass sie nicht mehr als gefährlich für die Gesundheit gilt, sagten die Experten.

© dpa-infocom, dpa:221124-99-646190/2