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Rumms und Aus für die Brücke

Von dpa

Henning Kaiser/Deutsche Presse-Agentur GmbH/dpa

Fast 100 Kilogramm Sprengstoff waren nötig. Damit wurden am Sonntag Teile einer fast 400 Meter langen Brücke gesprengt. Als das Bauwerk zusammenfiel, war aus der Ferne ein langer Streifen aus dicken Rauchwolken zu sehen.

Die Sprengung klappte so, wie die Fachleute es geplant hatten. Die Brücke im Bundesland Nordrhein-Westfalen stürzte in ein dafür angelegtes Fallbett. Das ist eine Art Grube. Die verhinderte, dass Teile durch die Gegend flogen. Zur Sicherheit war rund um die Brücke eine Sperrzone eingerichtet worden.

Gesprengt wurde die Brücke, um Platz für den Bau einer neuen zu schaffen.

© dpa-infocom, dpa:221030-99-318963/2