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Nerviger Lärm

Von dpa

Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

Die Augen kann man schließen, den Mund auch. Aber die Ohren sind immer auf. Selbst wenn Eltern manchmal behaupten: Du hörst gar nicht zu! Geräusche jeder Art können also jederzeit in unser Ohr dringen.

Das ist schön, wenn die Freundin eine spannende Geschichte erzählt oder gute Musik läuft. Das Gegenteil davon ist Lärm, etwa von dröhnenden Motoren. Der kann sogar stressen und krank machen, wissen Fachleute.

Eine internationale Organisation hat nun die Gefahren durch Lärm untersucht. In dem Bericht heißt es: Straßengeräusche etwa gefährden die Gesundheit vieler Menschen. Die betroffenen Menschen schlafen deshalb zum Beispiel oft nicht mehr gut.

Die Organisation hat auch Ideen, was man gegen den Lärm machen kann: Zum Beispiel mehr Pflanzen an Straßenrändern und auf Dächern wachsen lassen, weil sie Geräusche dämpfen. Gelobt wurden auch neue Einbahnstraßen und Fahrradwege. Dadurch entsteht vor allem nachts weniger Krach.

© dpa-infocom, dpa:220217-99-174646/2