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Mehr Geld für Erdbebenhilfe

Von dpa

Fabian Sommer/dpa

Vor etwas mehr als zwei Wochen wackelte in den Ländern Türkei und Syrien die Erde. Mehrere Erdbeben brachten Gebäude zum Einsturz, Menschen wurden verletzt, viele starben. Auch wenn andere Länder den Menschen dort helfen, ist das Leid nach wie vor groß. Montagabend bebte die Erde ein weiteres Mal. 

Am Dienstag reisten zwei Politikerinnen aus Deutschland in die Türkei, um sich ein Bild von der Lage dort zu machen. Die Außenministerin Annalena Baerbock und die Innenministerin Nancy Faeser flogen in den Südosten des Landes. Die beiden wollen dort Mitarbeiter von Hilfsorganisationen treffen und Menschen besuchen, die ihr Zuhause verloren haben.

Der Besuch soll ein Zeichen sein. Er soll den Menschen zeigen: Wir lassen euch nicht im Stich. Annalena Baerbock sagte während des Besuchs auch, dass Deutschland die Gelder für die Hilfe in den beiden betroffenen Ländern verdoppeln werde.

© dpa-infocom, dpa:230221-99-682954/3