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Kommt ein Stofftier zum Arzt

Von dpa

Bernd Wüstneck/dpa

Niemand will gerne ins Krankenhaus müssen. Die Vorstellung kann sogar richtig Angst machen. Was aber helfen kann: Zu wissen, wer dort arbeitet und wie es im Krankenhaus aussieht. In der Stadt Rostock können Kinder sich das Krankenhaus gemeinsam mit ihrem Kuscheltier oder ihrer Puppe ansehen und diese dort verarzten lassen.  Dort hat gerade das Teddy-Krankenhaus geöffnet.

«Wir haben ein CT und Röntgengerät, Verbände können angelegt und Blut abgenommen werden», erklärt eine Sprecherin. Puppen, Teddy oder andere Plüschtiere können dort also versorgt werden. Studentinnen und Studenten der Medizin zeigen den Kindern im Krankenhaus, was dort alles möglich ist.

© dpa-infocom, dpa:220509-99-218381/2