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Große Zerstörung nach Wirbelsturm

Von dpa

Uncredited/AP/dpa

Hunderttausende Menschen waren schon in Sicherheit gebracht worden, als der Wirbelsturm auf Land traf. Das rettete wohl sehr, sehr vielen Leuten in den Ländern Myanmar und Bangladesch am Sonntag das Leben. Denn der Zyklon mit dem Namen Mocha war der heftigste Wirbelsturm, den die Region in Asien seit mehr als zehn Jahren erlebt hat.

Durch den Sturm gab es viele Schäden. Häuser und Hütten verloren im heftigen Wind ihre Dächer. Außerdem regnete es stark, und es gab Überschwemmungen. Betroffen von den Unwettern sind besonders viele arme Menschen und Flüchtlinge, die in der Region leben.  

Die betroffene Orte waren am Montag schwer erreichbar. Telefonverbindungen etwa gab es oft nicht. Wie groß der Schaden tatsächlich ist, konnten Helferinnen und Helfer deshalb zunächst nicht genau absehen.

© dpa-infocom, dpa:230515-99-700310/2