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Für eine bessere Welt kämpfen

Von dpa

-/Right Livelihood Foundation/dpa

Sich den größten Problemen der Welt entgegenstellen: Dazu gehört Mut und Entschlossenheit. Jedes Jahr werden Menschen, die das tun, mit dem Alternativen Nobelpreis geehrt.

Am Donnerstag wurden die neuen Preisträgerinnen und Preisträger bekannt gegeben. Dazu gehören Ilwad Elman und Fartuun Adan aus dem Land Somalia, im Osten von Afrika. Sie sind Mutter und Tochter und setzen sich in ihrem Heimatland für Frieden ein.

Olexandra Matwijtschuk kommt aus der Ukraine. Sie kämpft mit ihrer Organisation schon lange gegen Verbrechen im Krieg und gegen die Verletzung von Menschenrechten. Seit dem Einmarsch von Russland in das Land ist ihre Aufgabe noch bedeutender geworden.

Aus Venezuela in Südamerika wird eine Gruppe geehrt, die sich für mehr Gerechtigkeit und gegen Armut einsetzt. Ebenso gehört ein Institut aus dem afrikanischen Land Uganda zu den Preisträgern. Weil dort Öl entdeckt wurde, wurden Menschen vertrieben und die Umwelt nimmt Schaden. Das Institut hilft den Menschen, sich dagegen zu wehren.

© dpa-infocom, dpa:220929-99-942652/2