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Freundschaft im Weltall

Von dpa

Kayla Barron/NASA/dpa

Im Weltall halten die Menschen zusammen. Auch dann, wenn es so wie jetzt auf der Erde viel Streit gibt. Vor allem wegen des Kriegs in der Ukraine haben die Regierenden der Länder USA und Russland gerade große Probleme miteinander.

Auf der Raumstation ISS arbeiten Forschende aus den USA und Russland häufig miteinander. So war es auch in den vergangenen Wochen. Am Mittwoch haben drei Raumfahrer die ISS verlassen. Mit einer russischen Raumkapsel flogen sie zurück zur Erde.

«Die Menschen auf der Erde haben Probleme», sagte Anton Schkaplerow vor dem Abflug. Das sei im All anders. «Wir sind ein Team. Die ISS ist ein Symbol der Freundschaft und der Zusammenarbeit.» Dann umarmten sich die Raumfahrer.

Auf der ISS forschen nun sechs Männer und eine Frau aus verschiedenen Ländern weiter an Experimenten. Auch der deutsche Astronaut Matthias Maurer ist unter ihnen.

© dpa-infocom, dpa:220330-99-732168/2