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Bürgermeisterin bekommt Rat vom Sohn

Von dpa

Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

Auch manche Politikerinnen und Politiker sind Eltern. Manchmal können ihre Kinder sie auf bestimmte Sachen aufmerksam machen oder ihnen sogar Tipps geben. Zum Beispiel, wenn es um Dinge in der Schule geht. Das hat auch der zwölf Jahre alte Sohn der Regierenden Bürgermeisterin der Hauptstadt Berlin getan. 

Im Unterricht wurde darüber diskutiert, ob man weiterhin Masken tragen sollte, auch wenn es diese Regel vielleicht bald nicht mehr gibt. «Er hatte den Auftrag, mir auszurichten, dass die Mehrheit dafür ist», sagte die Bürgermeisterin zu Reportern. 

Das heißt aber nicht, dass Kinder von Politikerinnen und Politikern besonders viel Macht haben. Sie können nicht verlangen, dass ihre Eltern das umsetzen, was sie wollen. Denn die Politikerinnen und Politiker sollten das tun, was sie ihren Wählerinnen und Wählern versprochen haben.

© dpa-infocom, dpa:220316-99-546708/2