Sie sieht aus wie ein Zelt. Oben befinden sich Holzbalken und Stoffbahnen, unter der Konstruktion sind Räder. Es handelt sich um eine kleine Kapelle. Sie bietet bis zu 30 Personen Platz.
Studierenden haben sie entworfen, geplant und gebaut. Das Besondere daran: Die Kirche ist beweglich. Zwei Personen können sie schnell aufbauen und abbauen. Dann wird sie auf einem Auto-Anhänger verstaut.
So kann die mobile Kirche auch Orte erreichen, wo es bisher keinen Gottesdienst gab. Man kann sie etwa auf Märkten, Streuobstwiesen oder Parkplätzen aufstellen.
Am Sonntag soll die Kirche in der Stadt Gera im Osten Deutschlands eingeweiht werden. Für den ersten Gottesdienst steht sie auf einem Sportplatz.
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