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Ärger um falsche Hefte

Von dpa

Stefan Puchner/dpa

Früher wussten viele Menschen nicht, wo das gelbe Heftchen herumliegt. Heute kommt man ohne nicht mehr weit. Es geht natürlich um den Impfpass! Da wird reingeschrieben, welche Impfungen man im Laufe seines Lebens bekommen hat. Wegen der Corona-Pandemie braucht man den Impfpass jetzt öfter, etwa um Restaurants zu besuchen. Wenn man ihn verloren hat, kann man kostenlos einen Neuen bekommen. 

Einige Menschen zahlen jetzt aber Geld für neue Impfpässe. Allerdings handelt es sich dabei um Fälschungen! Das wollen die Menschen auch. In dem gefälschten Dokument steht dann, dass sie gegen das Coronavirus geimpft sind, obwohl das gar nicht stimmt. Das ist aber Betrug und verboten. In allen Bundesländern gibt es viele solcher Fälle. Deswegen ermittelt die Polizei. Denn wer einen falschen Impfpass nutzt, macht sich strafbar.

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