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38 neue Windräder ins Wasser gebaut

Von dpa

Benedikt von Imhoff/dpa

Schauen Windräder aus dem Wasser, sieht das beeindruckend aus. Man könnte meinen, sie schwämmen darauf. Dem ist natürlich nicht so. Vielmehr müssen für die Windräder stabile Fundamente gebaut werden. Das ist ganz schön aufwendig und teuer.

Trotz der hohen Kosten werden in Deutschland solche Windparks in Nordsee und Ostsee errichtet. Denn diese haben auch Vorteile: Auf dem Wasser weht häufig kräftiger Wind. Damit können die Windräder normalerweise mehr Strom liefern als solche an Land. Und man sieht sie kaum, denn sie stehen oft weit entfernt von der Küste.

Ein Unternehmen hat sich angeschaut, wie es vorangeht mit dem Bau der Windräder im Wasser. Diese werden auch Offshore-Windanlagen genannt. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 38 davon fertiggestellt. Mehr als 1500 solcher Windräder sind in Betrieb. In den kommenden Jahren sollen noch jede Menge mehr dazukommen. 

© dpa-infocom, dpa:230117-99-248721/2